Im Hipstoric Home werden nicht nur verschiedene Materialien wie Holz, Metall, Stein, Marmor und Glas kombiniert. Klassische Architektur kann dabei auf Muster des Art Déco treffen, Vintage-Stücke vom Flohmarkt auf eine nagelneue Sitzgarnitur, gepaart mit einem Beistelltisch im Shabby-Chic und einer alten Tiffany-Lampe. Das Hipstoric Home ist immer auch ein kleines Kunstwerk – versehen mit Zierleisten, Secondhand-Vasen und antiken Messing-Türgriffen, antiken Spiegeln oder geerbtem Biedermeier-Schrank neben verschiedenen neuen Stücken frisch vom Möbelhaus. Der Einrichtungstrend fordert wie kaum ein anderer die eigene Kreativität, verleiht dafür aber jedem Raum Charakter. Wichtiger Tipp: Der Trend lebt auch vom Maximalismus, also lieber groß denken.
Das Wichtigste, was Sie bei diesem Trend beachten sollten, ist das Mischen von Farben und Mustern. Sie können zum Beispiel einen alten Orientteppich mit unifarbenen Sitzkissen kombinieren. Beim Mischen von Mustern sollten Sie darauf achten, dass der Hintergrund Ihres Musters etwas Weiß hat, damit es frisch und nicht zu aufdringlich wirkt. Auch einzelnen Möbelstücken kann man den passenden Touch verleihen, damit sie m Hipstoric Home harmonieren. Wie zum Beispiel Vintage-Sessel mit einer modernen Polsterung versehen oder eine Stehlampe mit sichtbarer Patina neben der deutlich jüngeren Mahagoni-Kommode platzieren. Eklektische Designs setzen Akzente und geben dem Look einen spannenden Twist.