Damit das künftige Traumbad nicht nur funktional ist, sondern auch den persönlichen Geschmack trifft, geht nichts über eine gute Planung. Zuallererst sollte man sich jedoch ganz konkret über die Kosten klar werden. Eine komplette Badsanierung kann schnell einen kleinen fünfstelligen Betrag kosten.
Nach oben in Richtung privatem Luxus-Spa sind die Grenzen absolut offen. Größe, gewünschte Ausstattung und Handwerkerkosten sind die hauptsächlichen Kostentreiber. So gilt es erst einmal zu klären, wie viel Geld man für die Neugestaltung in die Hand nehmen und was überhaupt gemacht werden soll.
Aus Kostensicht fallen für ein neues Waschbecken die wenigsten Kosten an. WC, Dusche und Badewanne machen sich schon deutlicher bemerkbar. Je nach Design- und Materialvariante können die Kosten stark divergieren. Ein neuer Handtuchheizkörper und ein doppelter Waschtisch, ein Dusch-WC oder ein kleiner Jacuzzi können die Kosten schon in der bloßen Anschaffung in die Höhe treiben. Wichtig ist, nicht nur die Produktpreise, sondern auch die Kosten für Handwerker und weitere benötigte Materialien im Auge zu behalten.
Wer sich unsicher ist, geht am besten zu einem „Tag der offenen Tür“ bei einem Sanitärbetrieb in der Nähe. Dort kann man an verschiedenen Ausstellungsstücken und im direkten Gespräch mit den Fachberatern alle Fragen und Probleme am besten klären. Denn schließlich ist nicht jeder ein Voll-Profi und traut sich vom Fliesenlegen bis zur Installation der neuen bodenebenen Duschfläche alles selbst zu machen.