Manche Menschen bevorzugen das Aufwachen mit natürlichen Lichtverhältnissen, während
andere mit einem herkömmlichen Wecker oder dem Alarmton eines Smartphones zufrieden sind.
Ein sanfter Weckvorgang mit einem Tageslichtwecker kann dazu beitragen, den Körper auf
natürliche Weise aus dem Schlaf zu holen, was in den meisten Fällen zu einer verbesserten
Schlafqualität führt. Abends dimmen die Wecker das Leselicht, spielen Geräusche ab, die
beruhigend wirken sollen. Am Morgen versuchen sie mit langsam heller werdendem Licht einen
Sonnenaufgang zu imitieren. Vor der Entscheidung für einen Tageslichtwecker kann man auch
versuchen, die eigenen Schlafgewohnheiten und den Einsatz von künstlichem Licht am Morgen
zu überprüfen.
Manche Menschen profitieren bereits durch einfache Änderungen wie das Öffnen von Vorhängen,
um natürliches Licht hereinzulassen oder durch den Einsatz von warmweißem Licht. Andere
wiederum brauchen den sprichwörtlichen „Tritt in den Hintern“ durch ein künstliches Signal, um
richtig in die Gänge zu kommen. Am Ende ist die Anschaffung auch eine Budgetfrage, da die
Geräte in der Regel etwas teurer sind als herkömmliche Wecker. Es ist wichtig zu überlegen, ob
die potenziellen Vorteile für Sie den höheren Preis rechtfertigen. Die meisten Modelle rangieren
preislich zwischen 100 und 200 Euro. Allerdings gibt es auch welche im Bereich um die 50 Euro.